Sparen wird immer weniger attraktiv. Die niedrigen Zinsen am Konto können den Wertverlust des Geldes kaum bremsen. Wenn du dein Geld sicher und erfolgreich anlegen willst, gibt es andere Möglichkeiten. Egal, ob du für deine Altersvorsorge sparst oder ein anderes finanzielles Ziel vor Augen hast. In diesem Artikel erfährst du, wie du mit der richtigen Strategie langfristig für die Zukunft vorsorgen kannst. Dabei ist die Geldanlage pflegeleicht und passt zu deinem minimalistischen Lebensstil.

Geld anlegen: Wie du einfach und sicher startest

Sparen verliert immer mehr an Attraktivität. Die niedrigen Zinsen können den Wertverlust des Geldes kaum bremsen. Wie soll man da als Minimalist noch effektiv an der finanziellen Freiheit arbeiten? Wenn du dein Geld anlegen willst, gibt es bessere Möglichkeiten als Sparbuch und Co.

Egal, ob du für deine Altersvorsorge sparst oder ein anderes finanzielles Ziel vor Augen hast. In diesem Artikel erfährst du, wie du mit der richtigen Strategie langfristig deinen Vermögensaufbau beschleunigst. Dabei ist die Geldanlage in Eigenregie pflegeleicht und rentabel. Ganz ohne teuren Finanzberater.

Zu Beginn klare Ziele definieren

Bevor du dein Geld anlegst, solltest du klare finanzielle Ziele setzen. Was möchtest du mit deinem Geld erreichen? Sind es langfristige Ziele wie die Altersvorsorge oder das Sparen für ein Eigenheim? Oder hast du kurzfristige Pläne, wie eine größere Reise oder eine andere größere Anschaffung? Die Antwort darauf beeinflusst deine mögliche Rendite maßgeblich. Je länger du auf dein Geld verzichten kannst, desto höher wird die Belohnung in Form einer guten Rendite sein.

Ein Beispiel: Wenn du in zehn Jahren eine Immobilie kaufen möchtest, könntest du dir das Ziel setzen, bis dahin 50.000 € Eigenkapital anzusparen. Eine Möglichkeit wäre, die Hälfte auf einem Tagesgeldkonto zu besparen und die andere Hälfte in renditestärkere, aber risikoreichere ETFs zu investieren. Falls dein Ziel hingegen die Altersvorsorge ist, kannst du einen höheren Anteil in langfristige und renditestarke Anlageformen wie ETFs investieren.

Ein charmanter Ansatz, den Frugalisten verfolgen, ist die Suche nach finanzieller Unabhängigkeit statt nach Reichtum oder Wohlstand im herkömmlichen Sinne. Ihr Ziel ist nicht, besonders reich zu sein, um Geld auszugeben, sondern vielmehr, ein ausreichend großes finanzielles Polster zu schaffen, um unabhängig zu sein und das zu tun, was sie wirklich wollen.

Die Grundlage für die Verwirklichung dieser Ziele ist oft ein gut geführtes Haushaltsbuch. Dieses ermöglicht nicht nur eine genaue Analyse der Einnahmen und Ausgaben, sondern dient auch zur Budgetierung.

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Schulden vollständig tilgen

Der entscheidende nächste Schritt, bevor du Geld anlegst, ist die Tilgung von Verbindlichkeiten. Hierbei geht es nicht nur um klassische Schulden wie Konsumkredite, sondern auch um den Leasingvertrag fürs Auto oder hohe Immobilienschulden. Oftmals zögern gerade Gutverdienende, diesen Schritt zu gehen, da sie ihr Geld lieber investieren möchten, anstatt ihren Hypothekenkredit abzubezahlen.

Häufig ist die Tilgung von Schulden eine der renditestärksten Entscheidungen, die du für deine finanzielle Gesundheit treffen kannst. Du sparst so jeden Monat deine Kreditzinsen, die sich über einen längeren Zeitraum auf erhebliche Kosten summieren.

Hast du die Schulden getilgt, sorge für einen ausreichend hohen Notgroschen für unerwartete Ereignisse, wie eine kaputte Waschmaschine. Für gewöhnlich ist der 3-6 mal so hoch wie dein monatliches Nettoeinkommen.

Welche Geldanlage ist am besten?

Nach der Schuldenfreiheit und Schaffung eines Notgroschens stellt sich die entscheidende Frage: Wo investierst du dein Geld, das du jeden Monat sparst, am besten? Langfristig orientierte Anleger (ab 15 Jahren) sollten auf renditestarke Anlageformen setzen.

Vergleich der wichtigsten Anlageformen

AnlageformVorteileNachteile
Aktien (ETFs)Hohe langfristige Renditen, Sondervermögen schützt bei BankpleitenKurzfristig volatil, emotionale Belastung
GoldInflationsschutz, wertbeständigStarke Schwankungen, keine regelmäßigen Erträge, Lagerung
BitcoinHohe potenzielle Rendite, dezentral, begrenztes Angebotsehr starke Volatilität, regulatorische Unsicherheit
ImmobilienMieteinnahmen möglich, SachwertHohe Einstiegskosten, wenig Flexibilität
RohstoffeKrisensicher, DiversifikationHohe Volatilität, begrenzte Rendite
Festgeld/TagesgeldSicher, einfach zugänglichNiedrige Rendite, durch Inflation entwertet

Geld anlegen mit Aktien

Aktien haben sich über die letzten 120 Jahre als die rentabelste Anlageklasse erwiesen im Vergleich zu Anleihen oder Geldmarktfonds , mit einer durchschnittlichen Rendite nach Inflation von etwa 5 % pro Jahr. Wie hoch der Gewinn sein kann, macht der direkte Vergleich von Aktien mit einer Spareinlage deutlich: Je länger der Anlagehorizont, je höher der Gewinn:

Aktien-ETF im Vergleich zum Tagesgeldkonto nach Laufzeit: Im Rechenbeispiel 10.000 Euro Spareinlagen über 5, 10, 20 und 30 Jahre, Aktienrendite weltweit 5,2 %, Verzinsung der Spareinlage 0,5 %
Illustration: happyminimalist.net; Im Rechenbeispiel 10.000 Euro Spareinlagen über 5, 10, 20 und 30 Jahre, Aktienrendite weltweit 5,2 %, Verzinsung der Spareinlage 0,5 %

Doch die Rendite mit ca. 5% ist nur ein Durchschnitt. Es wird Jahre mit deutlich höherem Wachstum geben, aber auch solche, in denen dein Portfolio schrumpft. Das Risiko kann durch breite Streuung und regelmäßige Sparpläne minimiert werden. Denn dann setzt du nicht nur auf eine Region oder einen bestimmten Einstiegskurs. Kostengünstig und auch für kleines Budget klappt das mit Aktien-ETFs.

Aktien gelten als Sondervermögen. Falls dein Broker oder deine Bank insolvent wird, bist du vor einem Zugriff der Gläubiger geschützt.

Gold als Geldanlage

Gold bleibt für viele eine feste Größe im Anlageportfolio, da es über Jahrtausende seinen Wert bewahrt hat. Obwohl die Rendite im Vergleich zu Aktien geringer ist, betrachten viele Investoren es als wichtige Beimischung und Absicherung.

Gold ist nicht vor Schwankungen geschützt. Von 2011 – 2013 musste ein Goldanleger einen Wertverlust von über 29 % verkraften. Langfristig ist Gold jedoch ein guter Inflationsschutz.

Bitcoin als Geldanlage

Bitcoin wird oft als „digitales Gold“ bezeichnet und gilt als innovative Anlageklasse. Es handelt sich um eine dezentrale Kryptowährung mit einer festgelegten Obergrenze von 21 Millionen Coins. Viele Investoren sehen in Bitcoin eine Möglichkeit, sich gegen Inflation abzusichern und langfristig von möglichen Wertsteigerungen zu profitieren. Allerdings ist die Kryptowährung noch vergleichsweise jung, und Bitcoin unterliegt starken Kursschwankungen.

Tipp: Was hat Bitcoin mit Minimalismus zu tun? Wenn du dich das fragst, kann dir dieser Artikel eine Antwort geben.

Rohstoffe im Portfolio?

Rohstoffe wie Rohöl, Metalle und Lebensmittel stellen eine weitere Anlageoption dar. Insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, da sie als robust gegenüber Krisen gelten.

Allerdings ist zu beachten, dass der Markt für Rohstoffe vergleichsweise klein ist, was zu erhöhter Volatilität führen kann. Historisch betrachtet ist die Rendite begrenzt, und du solltest sorgfältig abwägen, ob die Vorteile der Diversifikation durch Rohstoffe die geringere Rendite rechtfertigen.

Bei der Bewertung der verschiedenen Geldanlagen hat mir dieses Buch sehr geholfen:

Souverän investieren für Einsteiger. Wie Sie mit ETFs ein Vermögen bilden

Dr. Gerd Kommer

Das Hörbuch empfehlen wir nicht, da es aufgrund der Tabellen & Zahlen schwer zu verstehen ist.

Immobilien als sichere Geldanlage?

Immobilen gelten als langfristig stabile Anlage, besonders wenn der Standort und die Marktbedingungen günstig sind. Sie bieten nicht nur potenzielle Mieteinnahmen, sondern können auch von Wertsteigerungen profitieren.

Trotzdem zeigt sich ein Absinken der Renditen aufgrund gestiegener Immobilienpreise. Auch ist das Zinsniveau entscheidend, ob ein bestimmtes Immobilieninvestment lohnend ist oder nicht.

Die Auswahl der Immobilien spielt eine entscheidende Rolle; eine gründliche Analyse und Berücksichtigung lokaler Trends sind unabdingbar, um langfristige Renditen zu erhalten. Zumeist ist das für private Investoren zu komplex. Zudem wird die Rendite häufig überschätzt und liegt in Deutschland tatsächlich nur bei 0,3 Prozent pro Jahr über die letzten 53 Jahre.

Diversifikation ist der Schlüssel

Jede Geldanlage birgt sowohl Vor- als auch Nachteile, und für langfristigen Erfolg ist eine breite Diversifikation entscheidend.

Bei Aktien bedeutet das eine Streuung über verschiedene Länder und Branchen, vorzugsweise durch einen regelmäßigen Sparplan über 15 Jahre oder mehr. Diese Strategie ermöglicht es, Schwankungen besser auszugleichen und langfristig vom Markt zu profitieren.

Ein breit diversifiziertes Portfolio kann alle Anlageklassen umfassen, wobei beispielsweise 10 % in Gold, Rohstoffe, Bitcoin oder Immobilien investiert werden können. Dieser Anteil dient nicht nur als potenzielle Renditequelle, sondern trägt auch dazu bei, das Portfolio stabiler zu machen.

So kann ein ausgewogener Mix aus verschiedenen Anlageformen (auch Asset Allocation genannt) langfristig zu einer erfolgreichen und risikoarmen Geldanlage beitragen.

Wie hoch kann der riskante Anteil in meinem Portfolio sein?

Um herauszufinden, wie viel Geld du anlegen kannst, ist es von Bedeutung, die eigene Risikokapazität und -tragfähigkeit sorgfältig zu analysieren.

Vielleicht kennst du ja die alte Daumenregel:

100 – Alter = Aktienquote

Diese ist schon lange nicht mehr aktuell. Vielmehr kommt es auf dich individuell an.

Stelle dir vor der ersten Investition folgende Fragen:

Fragen zur Risikokapazität

Die Risikokapazität bezieht sich auf deine finanzielle Fähigkeit, Risiken einzugehen oder Verluste zu verkraften, ohne dabei die finanzielle Stabilität ernsthaft zu gefährden.

Beispielhafte Fragen, um deine Risikokapazität einzuschätzen:

  • Wie stabil ist meine finanzielle Situation?
  • Wie viel Kapital steht mir für Anlagen zur Verfügung?
  • Welche kurzfristigen finanziellen Verpflichtungen habe ich zu berücksichtigen?
  • Welchen Anteil meines Vermögens bin ich bereit zu investieren?

Fragen zur Risikotragfähigkeit

Die Tragfähigkeit betrifft deine Fähigkeit, langfristig finanzielle Verpflichtungen zu erfüllen und finanziellen Ziele zu erreichen.

Beispielhafte Fragen, um deine Risikokapazität einzuschätzen:

  • Inwiefern kann mein Einkommen in den kommenden Jahren steigen oder fallen?
  • Welche Auswirkungen haben große Ausgaben, wie zum Beispiel eine geplante Anschaffung, auf meine finanzielle Situation heute?
  • Welche Rücklagen habe ich für unvorhergesehene Ereignisse?
  • Wie stark bin ich von externen Faktoren wie Zinsschwankungen oder Wirtschaftslagen abhängig?

Fragen zur emotionalen Belastbarkeit

Emotionale Belastbarkeit bei Investitionen bezieht sich auf deine Fähigkeit, in Zeiten von Marktvolatilität, Unsicherheit und potenziellen Verlusten Emotionen zu kontrollieren und rationale Entscheidungen zu treffen. Es geht darum, wie gut du mit den Höhen und Tiefen des Finanzmarktes umgehen kannst, ohne von Angst, Gier oder Panik überwältigt zu werden.

  • Wie reagiere ich auf Verluste oder Gewinne?
  • Wie viel Erfahrung habe ich mit stark schwankenden Anlagen?
  • Welchen Einfluss haben finanzielle Entscheidungen auf mein tägliches Leben?
  • Wie wichtig ist es mir, langfristige Ziele im Vergleich zu kurzfristigen Gewinnen zu verfolgen?

Mir hat der Risikorechner von extraetf geholfen, meine optimale Aktienquote zu berechnen. So kannst du deine Geldanlage gestalten, wie du es für dich sinnvoll erachtest.

Sind Tagesgeldkonto, Festgeldkonten und Sparbücher sichere Geldanlagen?

Keine Geldanlage im engeren Sinn sind Tagesgeldkonten, Festgelder, Sparbücher oder Anleihen. Diese gehören zur Assetklasse Geldvermögen. Sie sind sinnvoll, um kurzfristig Geld zu parken, jedoch nicht empfehlenswert, sobald ein Zeithorizont von mehreren Jahren ins Spiel kommt.

Der erhebliche Wertverlust durch die Inflation macht sich bei diesen Anlageformen deutlich bemerkbar. So musst du zwar auf dem Kontoauszug keine kleineren Zahlen durch Kurseinbrüche verschmerzen, aber die Inflation reduziert deine Kaufkraft jedes Jahr.

Dazu kommt, dass ein Geldsparbetrag über der Deutschen Einlagensicherung von 100.000 Euro bei einer Insolvenz der Bank weg ist. Denn anders als Wertpapiere, sind deine Ersparnisse auf dem Bankkonto kein Sondervermögen, sondern strenggenommen ein ungesicherter Kredit an deine Bank.

Über eine lange Zeit ist das klassische Sparbuch also deutlich riskanter, als man oft annimmt.

Geldmarktfonds als Alternative zum Tagesgeld?

Auch zur Anlagenklasse „Geld“ gehören Geldmarktfonds oder Money Market Fonds. Das sind Finanzprodukte, die vorwiegend auf kurzlaufenden Staatsanleihen basieren. Ihr Ziel ist es, einen attraktiven Zins zu bieten, während du täglich auf das Kapital zugreifen kannst.

Diese Fonds sind besonders geeignet, wenn du einen Betrag über 100.000 Euro über kurze Zeit parken möchtest oder wenn du attraktive Zinsen erzielen möchtest, ohne ständig zwischen verschiedenen Tagesgeldkonten wechseln zu müssen. Sie bieten ähnlich hohe Zinsen wie ein Tagesgeldkonto, aber mit zusätzlicher Sicherheit: Dein Kapital ist vor einer möglichen Bankinsolvenz geschützt, da ein Staat mit hoher Bonität dafür bürgt. So profitierst du unabhängig von der Anlagesumme von stabilen Zinsen und mehr Sicherheit als auf einem Giro- oder Tagesgeldkonto.

Allerdings gibt es auch Nachteile. Geldmarktfonds sind oft etwas schwieriger zu verstehen, vor allem für Anleger, die weniger vertraut mit Finanzmärkten sind. Zudem können sie – anders Geldanlagen in Aktien, Rohstoffe und Co. – langfristig die Inflation nicht ausgleichen.

Sind Versicherungen eine Geldanlage?

Versicherungen sollten grundsätzlich getrennt von der Geldanlage betrachtet werden, da sie keine optimalen Anlageinstrumente sind. Wir haben das in diesem Beitrag zum Thema Riesterrente nachgerechnet. Die Versicherungsverträge sind in der Regel teuer, unflexibel und unrentabel.

Es ist ratsam, Versicherungen ausschließlich für Notfälle abzuschließen, die nicht durch den eigenen Notgroschen abgedeckt sind und die deine Existenz bedrohen könnten. Hierzu gehören die Haftpflichtversicherung sowie unter bestimmten Umständen die Berufsunfähigkeitsversicherung.

Regelmäßiges Rebalancing deines Portfolios

Nicht nur wir Menschen, sondern auch deine Geldanlage kann gelegentlich aus der Balance geraten. Regelmäßiges Rebalancing bietet eine Lösung, indem du die Verteilung deines Vermögens überprüfst und gegebenenfalls anpasst.

Wenn sich der Wert bestimmter Anlagen verändert, kann das Gleichgewicht zwischen den Anlageklassen wie Aktien, Anleihen oder Gold gestört werden. Rebalancing zielt darauf ab, diese Balance wiederherzustellen, indem du Teile deines Portfolios verkaufst oder gezielt neue Anlagen zukaufst, um die zu Beginn festgelegte Aufteilung wieder herzustellen. Das hilft dabei, Risiken bei deiner Geldanlage zu steuern.

Die größten Fehler beim Geldanlegen

Der größte Fehler in Sachen Geldanlage wäre zweifellos, gar nicht erst anzufangen. Investieren kann anfangs überwältigend wirken, und vielleicht fragst du dich, ob du es alleine schaffst. Doch es lohnt sich, sich damit auseinanderzusetzen – und mit der Zeit könnte es dir sogar Spaß machen. Der Zinseszinseffekt macht deutlich: Je früher du beginnst, desto müheloser gestaltet sich der Vermögensaufbau.

Ein weiterer Fehler wäre, nicht regelmäßig zu sparen: Einmalige Investitionen sind gut, aber regelmäßige Sparpläne über Jahrzehnte sorgen für langfristigen Erfolg und reduzieren das Risiko von Marktschwankungen.

Bleibe bei deiner Strategie. Denn ständige Käufe und Verkäufe können Renditen mindern, da Gebühren und Timing oft nachteilig sind.

Scheue dich nicht vor Fehlern, sie gehören dazu, besonders wenn es um Finanzen geht. Mit dem richtigen Money Mindset steht deinem Erfolg jedoch nichts im Wege.

Hast du dein Geld schon gewinnbringend angelegt? Was sind deine Erfahrungen dazu? Schreibe das in die Kommentare!

Sparen verliert immer mehr an Attraktivität. Die niedrigen Zinsen am Konto können den Wertverlust des Geldes kaum bremsen. Wie soll man da als Minimalist noch effektiv an der finanziellen Freiheit arbeiten? Wenn du dein Geld anlegen willst, gibt es bessere Möglichkeiten.

Egal, ob du für deine Altersvorsorge sparst oder ein anderes finanzielles Ziel vor Augen hast. In diesem Artikel erfährst du, wie du mit der richtigen Strategie langfristig auf die Überholspur des Vermögensaufbaus wechselst. Dabei ist die Geldanlage in Eigenregie pflegeleicht und rentabel. Ganz ohne teuren Finanzberater.

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